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ToggleMöglichkeiten zur Reduktion Deines Ressourcen- & Energieverbrauchs + Vergleich von Klima-Abos
Wenn Du diesen Blogpost liest, geht es Dir wahrscheinlich ähnlich wie mir: Du möchtest so nachhaltig wie möglich leben, Deinen eigenen Ressourcenverbrauch verringern und Deinen CO2-Fußabdruck reduzieren. Mir persönlich ist dies seit einigen Jahren ein sehr großes Anliegen geworden. Ich achte im Alltag bewusst darauf, welchen Einfluss mein Konsum hat und habe außerdem seit über zwei Jahren ein sogenanntes Klima-Abo, mit dem ich meine CO2-Emissionen zusätzlich ausgleiche.
Deshalb möchte ich in diesem Blogpost meine wichtigsten Tipps mit Dir teilen, wie Du Deinen potenziell negativen Einfluss auf unser Klima und den Ressourcenverbrauch verringern kannst. Du erfährst in den nächsten Abschnitten, was ein CO2-Fußabdruck ist, welche Möglichkeiten es gibt, Deine Klimabilanz durch bewusste Konsumentscheidungen zu verbessern und wie Du darüber hinaus durch verschiedene Klima-Abos Deinen positiven Einfluss auf unsere Umwelt noch mehr verstärken kannst.
Was ist ein CO2-Fußabdruck?
Du hast bestimmt in letzter Zeit häufiger Mal den Begriff „CO2-Fußabdruck“ oder auch „CO2-Bilanz“ gehört. Dabei handelt es sich um ein Maß für die gesamten Kohlenstoffdioxid-Emissionen, die durch die Herstellung, Transport und Konsum von verschiedenen Produkten und Aktivitäten entstehen. Der lässt sich also für einzelne Produkte, ganze Unternehmen oder Individuen, wie Dich und mich, bestimmen. Der durchschnittliche CO2-Fußabdruck in Deutschland liegt bei 10,78 Tonnen pro Jahr, was weit über der für die Erde verträglichen Menge liegt. Diese beträgt nämlich auf die Weltbevölkerung gerechnet weniger als eine Tonne jährlich für jeden Menschen.
Abzugrenzen ist der CO2-Fußabdruck von dem „Ökologischen Fußabdruck“. Dieser beschreibt die Fläche und somit die Ressourcen der Erde, die notwendig sind, um den Lebensstil eines Menschen zu ermöglichen. Er ist also breiter gefasst als der CO2-Fußabdruck und beinhaltet die Emissionen in Form von Wäldern, die gepflanzt werden müssten, um die Emissionen zu binden.
Der CO2-Fußabdruck wird heutzutage häufig als Entscheidungshilfe herangezogen, um die nachhaltigere zwischen mehreren Handlungs- und Konsumalternativen zu wählen. So hat beispielsweise Zug fahren einen deutlich geringeren CO2-Ausstoß als Fliegen, genauso wie regionale Lebensmittel einen niedrigeren CO2-Fußabdruck als importierte Produkte haben. Auf einigen Produkten und ganzen Firmen findet sich mittlerweile außerdem die Bezeichnung „klimaneutral“. Diese besagt, dass die jeweilige Klimabilanz ausgeglichen ist, also nicht mehr CO2-Emissionen verursacht als gebunden werden. Hier kommt der CO2-Ausgleich bzw. die CO2-Kompensation ins Spiel, worüber Du im übernächsten Abschnitt mehr erfährst.
Zunächst stellt sich die Frage, welche Möglichkeiten Du als Individuum hast, Deine CO2- und Ressourcenverbrauch zu verringern. Denn auch, wenn die größte Verantwortung bei Unternehmen und Regierungen liegen sollte, kann jede*r einen eigenen Teil dazu beitragen, den Klimawandel so weit wie irgend möglich aufzuhalten. Es beginnt bei uns selbst, bei unseren Handlungen und den täglichen Entscheidungen, die wir treffen.
Möglichkeiten den eigenen Ressourcenverbrauch & CO2-Fußabdruck zu verringern
Die Reduktionsmöglichkeiten lassen sich in mehrere Bereiche unterteilen:
UNTERWEGS
Zunächst macht die Wahl der Fortbewegungsmittel einen riesigen Unterschied. Wenn es für Dich irgendwie möglich ist, ist es immer dies beste Wahl auf öffentliche Verkehrsmittel umzusteigen (außer Du kannst zu Fuß gehen oder mit dem Fahrrad fahren). Falls die Anbindung an Deinem Wohnort nicht vorhanden ist, sind Fahrgemeinschaften die beste Option.
Auch bei Reisen gibt es häufig die Option mit der Bahn oder Fernbussen zu fahren, statt mit dem Auto oder dem Flugzeug zu verreisen. Besonders auf Inlandsflüge sollten wir meiner Meinung nach komplett verzichten. Ich versuche allgemein innerhalb Europas überhaupt nicht zu fliegen, da meist gute Bahnverbindungen vorhanden sind, die bei längerfristiger Planung von ein bis zwei Monaten vor der Reise auch gar nicht so teuer sein müssen. Ich besitze außerdem eine BahnCard 25, die sich bei mir seit über drei Jahren immer wieder auszahlt.
Falls Du doch mit dem Auto fährst, lohnt es sich auf den Durchschnittsverbrauch zu achten und diesen so niedrig wie möglich zu halten. Falls Du ein Elektroauto fährst, kannst Du Deinen CO2-Ausstoß verringern, indem Du statt den normalen (deutschen) Strommix auf Ökostrom umsteigst.
WOHNEN & ZUHAUSE
Dasselbe gilt auch für Deinen Strom Zuhause. Anstatt des normalen Strommix, der nur zu 47% aus erneuerbaren Energien besteht, kannst Du Deinen Stromtarif zu 100% Ökostrom ändern. Generell solltest Du auch darauf achten, alle elektrischen Geräte auszuschalten, wenn Du sie nicht benutzt oder das Haus verlässt. Auch Geräte auf Standby-Modus verbrauchen häufig Strom, vor allem wenn sie währenddessen ans Stromnetz angeschlossen sind. Bei Haushaltsgeräten wie Kühlschränken oder Waschmaschinen kannst Du direkt beim Kauf auf die Energieeffizienz achten.
Dasselbe gilt fürs Heizen. Wenn Du nicht zu Hause bist oder Dich nicht in jedem Raum der Wohnung aufhältst, muss dort nicht durchgängig die Heizung auf Hochtouren laufen. Es ist jedoch energieeffizienter, die Heizung in Aufenthaltsräumen auf Zwei bis Drei zu lassen, anstatt sie abwechselnd hoch und runter zu drehen.
Für Ressourcen wie Wasser und Lebensmittel gilt: so wenig wie möglich verschwenden. Den Wasserhahn solltest Du immer zu drehen, sobald Du das fließende Wasser für die nächsten Sekunden oder Minuten nicht benötigst. Für weniger Wasserverschwendung gibt es außerdem wassersparende Duschköpfe, dazu mehr im vierten Abschnitt. Zusätzlich verwende ich Wasser, dass ich z.B. zum Waschen von Gemüse nutze, zum Gießen meiner Pflanzen, um so diese wertvolle Ressource nicht zu verschwenden.
Beim Einkaufen nur das mitnehmen, was auch wirklich gebraucht wird, hilft dabei, die Lebensmittelverschwendung zu reduzieren. Wenn Du einmal zu viel Kochen solltest, brauchst Du das Essen außerdem nicht wegschmeißen. Du kannst es entweder in den Kühlschrank stellen und an einem der nächsten Tage verzerren oder einfrieren und somit für einen längeren Zeitraum haltbar machen. Zudem haben Lebensmittel meist ein Mindesthaltbarkeitsdatum. Das bedeutet, dass sie bis zu diesem Datum mindestens haltbar sind, meistens aber noch Wochen bis Monate darüber hinaus, vor allem wenn sie noch ungeöffnet sind. Regeln zum Überprüfen des Haltbarkeitszustandes sind:
- Aussehen – Hat sich die Konsistenz, Farbe oder Form verändert? Ist Schimmel sichtbar?
- Geruch – Riecht es komisch/anders als gewöhnlich, beißend, säuerlich oder gammelig?
- Geschmack – Wenn Aussehen und Geruch normal sind, kann das Lebensmittel probiert werden. Schmeckt es so wie es normalerweise schmecken sollte?
Wenn diese drei Komponenten passen, kannst Du Lebensmittel getrost nach „Ablauf“ des MHD verzerren – und das sollte bei den meisten Lebensmitteln der Fall sein.
ERNÄHRUNG
Ein großen und häufig unterschätzten Einfluss auf das Klima und den Ressourcenverbrauch hat unsere Ernährung. Wie Du wahrscheinlich weißt, ernähre ich mich seit drei Jahren vegan und der Grund dafür sind nicht allein die Tiere. Auch auf die Umwelt hat eine Umstellung zur veganen Ernährung einen positiven Einfluss. Nicht nur dass die Herstellung tierischer Produkte viel mehr Ressourcen verbraucht als pflanzliche Lebensmittel, die globale Nutztierhaltung verursacht zudem beachtliche 14,5% aller menschengemachten treibhauswirksamen Schadstoffemissionen.
Umso mehr Menschen also auf tierische Produkte verzichten, desto weniger Emissionen werden verursacht und Ressourcen verbraucht. Und dabei zählt jeder kleine Schritt, Du musst natürlich nicht von Heute auf Morgen vegan werden, es würde bereits einen Unterschied machen, wenn Du heute mal auf tierische Wurst verzichtest und morgen eine pflanzliche Alternative zur Milch in Deinem Kaffee ausprobierst. Jede einzelne Konsumentscheidung hat einen Einfluss.
KONSUM
Dazu zählt nicht nur die Ernährung, sondern jegliche alltägliche Form von Konsum – auch Deine Kleidung. Die wichtigsten Prinzipien im Bezug auf Konsum sind: Reduce, Reuse, Recycle. Es geht also darum, Deinen Konsum zunächst erstmal ein wenig zurückzufahren, und dann anstatt Fast-Fashion Fair-Fashion zu kaufen und häufiger auch mal Second-Hand Kleidung.
Fast jede*r von uns hat viel zu viele Kleidungsstücke im Schrank, die gar nicht alle getragen werden können. Nimm Dir doch mal die Zeit und sortiere all die Kleidung aus, die nicht zu Deinen Lieblingsteilen gehört, vielleicht freut sich jemand anderes mehr darüber. Und wenn Du versucht bist, Dir ein neues Teil zu kaufen, frag dich vorher: Wird dies wirklich ein neues Lieblingsteil werden oder nur ein weiteres Stück, was in Deinem Schrank einstaubt.
Zu guter Letzt, versuche kaputte Teile zunächst zu reparieren anstatt sie direkt auszutauschen. Und falls sie sich nicht mehr reparieren lassen, bring sie zur Kleiderspende, wo sie wiederverwertet werden, anstatt sie in der Mülltonne zu entsorgen.
SPENDEN AN KLIMASCHUTZPROJEKTE
In all diesen Bereichen haben die meisten von uns, mich eingeschlossen, noch einiges an Verbesserungspotenzial und doch wird es Dir nicht möglich sein, Deine Ressourcennutzung und Deinen CO2-Ausstoß auf Null zu bringen. Denn jegliche Aktivität, jeglicher Konsum, seien sie auch noch so bedacht, verursachen CO2- und Ressourcenverbrauch. Auch die größtmögliche Reduktion in all diesen Bereichen wird es Dir nicht ermöglichen komplett klimaneutral zu leben.
Daher bietet sich nach Ausschöpfung all der vorher genannten Möglichkeiten zusätzlich eine Kompensation der eigenen Emissionen an. Durch Ausgleichszahlungen als Spenden für Klimaschutzprojekte, in denen CO2-Emissionen gebunden und reduziert werden, erhältst Du die Möglichkeit, Deine eigenen Emissionen und somit Deine Klimabilanz ausgleichen. Dies kann entweder in Form von Einmalzahlungen z.B. für den CO2-Ausgleich einzelner Flugreisen geschehen. Hierfür verwende ich bei jeder meiner (möglichst selten vorkommenden) Flugreisen Atmosfair.
Um meinen alltäglichen CO2-Fußabdruck auszugleichen und klimaneutral zu leben, habe ich zudem ein sogenanntes Klima-Abo, in dem ich monatlich an diverse Klimaschutzprojekte spende. Diese Möglichkeit der Kompensation sollte allerdings nur als zweitbeste Lösung angesehen werden, im Vordergrund sollte die größtmögliche Reduktion durch oben beschriebene Maßnahmen stehen – erst reduzieren, dann kompensieren!
Vorstellung verschiedener Klima-Abos
In einem Klima-Abo kannst Du monatlich für Umweltschutzprojekte spenden und so Deinen persönlichen CO2- und Ressourcenverbrauch ausgleichen. Im Folgenden möchte ich Dir drei verschiedene Klima-Abos vorstellen.
TEAMCLIMATE
TeamClimate ist ein von Student*innen gegründetes Social Start-Up mit dem Ziel, Menschen und Unternehmen aus über 30 Ländern zu ermöglichen, klimaneutral zu werden. Bei TeamClimate kannst Du Deinen individuellen CO2-Fußabdruck berechnen und diesen durch monatliche Spenden ausgleichen. Es ist außerdem möglich, ein Abo für mehrere Personen, Kinder und sogar Haustiere abzuschließen oder den Impact zu vervielfachen, indem Du gleich mehrere CO2-Fußabdrücke ausgleichst.
Unterstützt werden unabhängig zertifizierte Projekte zum Schutz des Regenwaldes in Peru, zur Ermöglichung von sauberem Trinkwasser in Bangladesch und Sierra Leone sowie zur Unterstützung der Energiewende durch Windenergie in Indien. In einem eigenen Online-Portal kannst Du Deinen persönlichen Impact jederzeit nachvollziehen. Wenn Du möchtest, kannst Du zusätzlich individuelle Tipps bekommen, wie Du Deinen CO2-Ausstoß im Alltag noch mehr verringern kannst.
Ein Klima-Abo bei TeamClimate beginnt ab 7 € im Monat und ist jederzeit kündbar, Du kannst es also auch mal für ein paar Monate aussetzen und weiterführen, wenn es Dir wieder passt.
PLANTED
Die gemeinnützige GmbH Planted hat sich vor allem auf den CO2-Ausgleich von Unternehmen fokussiert, da diese womöglich einen größeren Einfluss haben, bietet aber auch verschiedene Kompensationspläne für Privatpersonen an. Mit dem Klima-Abo von Planted gleichst Du dabei nicht nur Deinen CO2-Fußabdruck durch Spenden an verschiedene Klimaschutzprojekte, sondern ermöglichst jeden Monat die Pflanzung neuer Bäume und damit die Entstehung neuer Mischwälder in Deutschland.
Die von Planted geförderten Projekte haben einen vorrangigen Fokus auf die Energiewende in Entwicklungs- und Schwellenländern. Unterstützt werden unter anderem Projekte zu Wasserkraftwerken in Indonesien und Chile, zur Herstellung von Elektrizität über Biomasse in Indien und zur Erzeugung von Solarenergie in Mexiko.
Die drei Pläne beginnen bei 9 € pro Monat und ermöglichen Dir den Ausgleich eines oder mehrere durchschnittlicher deutscher CO2-Fußabdrücke und zusätzlich die Pflanzung von einem oder mehr Bäumen pro Monat. In Deinem Klimaprofil kannst Du den Wachstum des Waldes und positiven Impact Deiner Spenden an die Projekte verfolgen. Alle Pläne sind ebenfalls monatlich kündbar.
PLANET-🌎-COMPANY
Die Planet-O-Company, ein junges Non-Profit-Unternehmen, geht mit ihrem Klima-Abo etwas anders an die Sache ran. Weniger der direkte Ausgleich des CO2-Fußabdrucks selbst, sondern die Reduktion von Wasserverschwendung, Verschmutzung durch Plastik und Abholzung der Wälder stehen im Vordergrund, um der Klimakrise den Kampf anzusagen.
Zum Einen unterstützt die Planet-O-Company mehrere Projekte zum Waldschutz und zur Entwicklung von Technologien zum Auffangen von Plastik aus dem Wasser. Du kannst Dir ein individuelles Klima-Abo zusammenstellen und selbst wählen, wie viel Quadratmeter Regenwald Du monatlich schützen und wie viel Kilogramm Plastik Du aus dem Wasser holen möchtest.
Darüber hinaus kannst Du zum Klima-Abo der Planet-O-Company auf Wunsch kostenlos einen hochwertigen Energie-Spar-Duschkopf dazu bekommen. Mit ihm sparst Du nicht nur bis zu 1533l Wasser pro Monat, sondern kannst damit auch den Verbrauch fossiler Brennstoffe reduzieren. Gleichzeitig sparst Du bis zu 17 € im Monat an Wasser- und Energiekosten.
Somit hast Du Dein Klima-Abo schon wieder refinanziert und machst sogar Gewinn, während Du aktiv zum Kampf gegen den Klimawandel beiträgst. Ein Klima-Abo bei der Planet-O-Company beginnt ab 3 € monatlich, je nach gewähltem Impact. Ein normales Abo ist monatlich kündbar, das Abo mit einem kostenlosen Duschkopf hat eine Mindestlaufzeit von einem Jahr, den Duschkopf darfst Du aber auch nach Kündigung behalten, er gehört Dir.
Mein persönliches Fazit
Wie ich bereits erwähnt habe, ist es mir persönlich ein großes Anliegen, meinen persönlichen Ressourcenverbrauch und CO2-Ausstoß so weit wie möglich zu reduzieren. Dafür gebe ich Alltag mein Bestmöglichstes, indem ich viel mit der Bahn unterwegs bin, mich vegan ernähre und im Allgemeinen versuche, nicht mehr als nötig zu konsumieren.
Da ich allerdings eine sehr große Sehnsucht danach habe, die ganze Welt zu bereisen, komme ich um den ein oder anderen Flug leider nicht drumherum. Die dadurch entstehenden CO2-Emissionen durch Spenden an Klimaschutzprojekte auszugleichen ist für mich das Mindeste, was ich tun kann. Darüber hinaus ist es mir auch in anderen Lebensbereichen nicht möglich, meinen Verbrauch auf Null zu senken, da zu leben automatisch auch Ressourcen verbrauchen und Emissionen verursachen mit sich bringt.
Um meine CO2-Bilanz dennoch ausgleichen zu können, habe ich bereits seit zweieinhalb Jahren ein Klima-Abo. Ich habe es damals bei TeamClimate abgeschlossen, da ich dieses damals als erstes kennen lernte.
Zudem habe ich vor Kurzem ein Abo bei der Planet-O-Company abgeschlossen, da mir die Plastikreduktion im Wasser ebenfalls sehr wichtig ist und weil ich das Konzept toll finde und unbedingt einen Energiespar-Duschkopf ausprobieren wollte. Ich benutze jetzt seit über zwei Wochen das Modell „Pulsify“ und kann es definitiv weiterempfehlen, auch mit langen Haaren funktioniert das Duschen damit einwandfrei!
Ich überlege aktuell auch, ob ich zusätzlich noch ein Abo bei Planted abschließe, weil ich die geförderten Projekte ebenfalls sehr unterstützenswert finde und ich gerne monatlich Bäume pflanzen würde. Warum nicht so viele Projekte wie möglich unterstützen und dabei meine Klimabilanz nicht nur ausgleichen sondern ins Positive verschieben? 😉
Jedoch ganz egal wofür Du Dich entscheidest, jeder noch so kleine Schritt ist wichtig und wir alle können einen Unterschied machen!